Laut Wikipedia geht es beim Thema DevOps um einen “Ansatz, wie die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb verbessert werden kann.” Mit dem Ziel “eine effektivere und effizientere Zusammenarbeit der Bereiche Dev, Ops, Qualitätssicherung (QS) und Fachbereichen” zu ermöglichen. (Quelle: Wikipedia.de)
Das AlphaNodes DevOps Plugin für Redmine baut auf diesen Ansatz auf.
Redmine DevOps löst häufiges Business-Problem
Durch die Integration in Redmine direkt fungiert das DevOps Plugin nicht nur als Schnittstelle zwischen externen DevOps-Tools und Redmine.
Sondern es löst ein häufiges Problem in der Geschäftswelt:
Vielen Unternehmen oder Führungskräften fällt mangels gemeinsamer Technologielösungen die reibungslose Einführung von DevOps im gesamten Projekt schwer.
Weil ursprünglich isolierte Projektteams (Entwickler, Projektmanager, Product Owner, Test Engineers, Softwarewartung, Änderungsmanagement, Servicemanagement etc.) von heute auf morgen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten sollen: Verkürzung der Bereitstellungszeit. Gemeinsame Verantwortung hinsichtlich Bereitstellung und Qualität.
Die fehlende Transparenz zwischen den unterschiedlichen Teams und eingesetzten Tools ist das häufigste Hindernis im Hinblick auf Qualität und Bereitstellungsgeschwindigkeit.
- Dabei ist es gar nicht wichtig, dass jedes Team-Mitglied einen eigenen Account im externen DevOps Tool besitzt.
- Ein Projektmanager muss nicht zwingend den Code einsehen den ein Entwickler gepusht hat. Ihn interessiert primär ob ein gewünschtes Feature umgesetzt und ausgerollt wurde (z.B. zwecks Abnahme).
- Gleiches gilt für Test Engineers. Ihnen reicht es zu wissen, wann der Rollout auf dem Testsystem stattgefunden hat, um mit ihrer Arbeit zu beginnen.
Das AlphaNodes DevOps-Plugin bringt alle Projektbeteiligten auf einen Nenner. Denn es fungiert als zentraler Informationshub innerhalb Redmine. Die Abnahme von Features kann schneller erfolgen. Test-Teams fangen zügiger mit Ihrer Arbeit an. Fehlerhafte Jobs oder Probleme werden frühzeitiger entdeckt. Der Ablauf innerhalb des Team verläuft reibungsloser.
Füge einfach relevante Informationen externer DevOps Tools als Dashboard-Block Deiner Projektübersichtsseite hinzu
Der wichtigste Vorteil des Redmine DevOps Plugin: Funktionsübergreifende Teams können enger als je zuvor mit der Produktentwicklung zusammen arbeiten. Sie sind nicht länger Außenseiter, die keinen Einblick in den Entwicklungstatus haben. Für sie relevante Informationen sind ab sofort transparent einsehbar.
Unterstützte DevOp-Tools zur Integration in Redmine
Das DevOps Plugin unterstützt die Integration diverser Tools zur Quellcodeverwaltung, kontinuierlichen Integration oder Überwachung in Redmine:
- GitLab (Merge Requests, Pipelines, Projekte und Tickets)
- GitHub (Pull-Requests, Repositories, Issues und Workflows)
- Jenkins (Fehlgeschlagene Jenkins Jobs)
- Zabbix (listet Zabbix Hosts und Problemfälle)
- Externe Redmine Systeme (Repositories, Tickets, Projekte, Systeminformationen)
Die Tool-Integration in Redmine ist relativ simpel. Um GitHub, GitLab, Jenkins, Zabbix oder externe Redmine-Informationen in Ihrem Redmine-Projektmanagement-Tool anzuzeigen musst Du:
- das bevorzugte Tool in Redmine für ein bestimmtes Projekt aktivieren und
- einen externen Account in den Einstellungen des Dashboard-Blocks entsprechend konfigurieren (via GitHub Secret Key, GitLab Private Token, Jenkins API Token, Zabbix Zugangsinformation).
Anschließend kann Dein gesamtes Projektteam diese Informationen entsprechend der benutzerspezifischen Rollen und Rechte innerhalb der Redmine-Projektübersichtsseite einsehen.
Für wen geeignet?
Das DevOps Plugin ist für Unternehmen mit cross-funktionale IT und Business-Teams geeignet. Diese müssen Redmine als Projektmanagement Tool nutzen und gleichzeitig mindestens eines der unterstützen DevOps Tools verwenden. Dann behalten Sie auch innerhalb Redmine immer den Status der externen DevOps Anwendung im Blick, ohne Redmine zwingend verlassen zu müssen. Das spart Zeit und sorgt für reibungslose Abläufe.
Alle Informationen zu unseren Erweiterungen für Redmine gibt es auf der Produktseite. Kunden, deren Redmine den Mindestanforderungen nicht entspricht oder die lieber jemanden für die Installation und regelmäßige Pflege ihrer Redmine-Instanz beauftragen wollen, haben alternativ die Möglichkeit unser Managed Applikation Hosting für Redmine zu buchen. Hier ist das Plugin bereits Teil unseres Hosting Angebots. Die Funktionalität kann in unserer Online-Demo getestet werden.
